Ich fand erfolgreich gut den Weg zurück. Dankbar dafür dass Spot mich beschützt hatte. Jedoch wollte ich nicht drüber sprechen. Früher als Spot traf ich beim Lager ein. Hoffentlich kam Spot auch schnell, damit mir nichts angehängt wurde.

Als ein fremder Hund kam, staunte ich kurz. Es war ein kleiner Hund. Dennoch hatte ich Angst. Ich wusste nicht wozu er/sie im stände war. Dankbar versteckte ich mich hinter Spot, als er dazwischen ging. Folgsam hörte ich, als er sagte das wir gingen. Sofort drehte ich mich um und lief zu dem Pfad, von dem wir gekommen waren.
=>Lager des Mondrudels

Ja lass uns los. sagte ich fröhlich. Durch das Wasser war ich frisch gestärkt. Und so hatte ich genug Energie. Das jemand mich beim Trinken gesehen hatte, hatte ich nicht bemerkt. Und es war mir auch egal. Schließlich war ich im Begriff anderes zu tun, als mich damit zu beschäftigen.

Ich nickte auf seine Worte hin. Ängstlich schaute ich mich um. Vorsichtig trank ich am See. Endlich stilllte sich mein Durst. Kurz darauf kehrte ich zu Spot zurück. Nun war ich gestärkt.

Ich hatte ihm zu gehört. Wasser das durstig machte? Das kannte ich nicht. Es war was völlig neues für mich. Nun begann also ein Leben voller Abenteuer.
=>See freie lande

Ja ich habe durst. sagte ich fröhlich. Und drehte mich auch in die Richtung, in die sich Spot drehte. Dort lag bestimmt der See. Vorsichtig lief ich los. Ich war echt gespannt und durstig.

Aufmerksam war ich Spot gefolgt und hörte ihm nun zu. Nachdem er ausgesprochen hatte, sah er mich streng an.Ich werde aufpassen sagte ich ernst. Hoffentlich wollte er das hören. Ansonsten wusste ich nicht weiter.

Als Spot loslief, folgte ich ihm. Schließlich zeigte er mir gerade alles. Es machte wirklich Spaß mit ihm.
=>Hochebene

Schnell war ich Spot gefolgt. Als er mir das von dem Fluss erzählte, hörte ich konzentriert zu. Das war wirklich schade um den Fluss. Mit den Menschen musste man jedoch aufpassen. Nicht das man eingefangen wurde. Sowas hatte ich, bei meinem rauslaufen aus der Stadt schon mal gesehen.Ja,ich verstehe. Wohin nun? fragte ich aufgeregt.

Aufgeregt folgte ich Spot. Er war ein richtig guter Führer. Bei ihm machte es richtig Spaß. Ich genoss es regelrecht. Ob Tybalt auch Freundlicher war, wenn ich als richtiges Rudel Mitglied zählte?
=>Kleines Tal

Ich kann noch ein Stück weiter. sagte ich aufgeregt. Und wedelte mit dem Schwanz. Unbedingt wollte ich weiter. Es war so aufregend. Nun hatte ich erstmal eine neue Familie.

Angekommen atmete ich kurz tief ein und aus. Man konnte von der Anhöhe gut schauen. Spot sagte, dass es ihr Gebiet sei.Dann habt ihr ja echt ein riesiges Gebiet. staunte ich. Ich kochte Spot. Er war echt nett.

Als er los lief, tat ich es ihm gleich. Natürlich wollte ich auf die Rillen aufpassen. Noch wollte ich nicht sterben.
=>Großer Canyon

Okay Tybalt sagte ich ruhig. Dann erwischte mich auch schon der Sabber von Spot am Ohr. Kurz schüttelte ich mich. Schnell wandte ich mich zu ihm.Wer als erster da ist? fragte ich leicht übermütig. Ehe ich schon Richtung Canyon loslief. Am Ausgang wartete ich jedoch auf Spot. Damit ich einen Führer hatte.

Ich nickte respektvoll. Das hörte sich gut an. Zu mindest blieb ich am Leben. Und ich war bereit dafür alles zu tun. Das war zumindest was gutes.Vielen Dank sagte ich respektvoll und verneigte ich mich kurz. Jedoch hoffte ich, dass es nicht zu viel war. Nur hatte ich noch nie einen Alpha getroffen. Vielleicht verzieh er mir ja. Kurz schaute ich zu Spot und dann wieder zu Tybalt.Wie soll ich dich den nennen? fragte ich höflich.

Weil ich es nicht möchte, wie mich die Langpfoten behandelt haben. Ich wurde wie Dreck behandelt. Nur die kleine war lieb zu mir. Das hat mir nicht genügt. Außerdem hab ich mich in Hundegesellschaft immer schon viel wohler gefühlt. erklärte ich vorsichtig und ängstlich. Ich hatte einfach nur Angst, dass er mich tötete. Ansonsten schien er ganz vernünftig zu sein. Und es hatte bestimmt Gründe, warum er der Alpha war. Das wurde man bestimmt nicht aus Lust und Laune. Vermutete Ich zu mindestens. Ob es auch so war, konnte ich nicht beurteilen.

Ich war die schwächste im Wurf. Dann kam ich zu Langpfoten. Die kleine konnte mein Geschlecht nicht erkennen. Und da ich mich ins Leben gekämpft habe, hat sie mich Herkules genannt. Zu mindest hat mir der ältere Hund aus der Nachbarschaft so erzählt. Eines Abends hat sie vergessen die Begrenzung zur Welt zu zumachen. Woraufhin Ich abgehauen bin. Bei einem Kampf, hab ich kein Halsband verloren. Und nun bin ich nach einem langen Weg hier. erzählte ich meine ganze Lebensgeschichte. Entweder er tötete mich oder nahm ich auf. Ich tendierte zu ersterem. Da ich ihn für sehr wild hielt. Hoffentlich war das genug. Wenn nicht, wusste ich nicht was ich noch erzählen sollte. Ich war ja noch nicht lange am leben.

Genau wusste ich nicht, wie ich auf die Fragen reagieren sollte. Solche Fragen wurden mir noch nie gestellt. Ich bin mutig und habe einen starken Lebenswillen. sagte ich um was positives hervorzuheben. Ob das half, wusste ich nicht. Da ich nicht wusste, was man brauchte um aufgenommen zu werden. Also schaute ich in seine Augen.

Ich möchte ehrfahren was ein Rudel ist. Und auch bleiben. sagte ich vorsichtig. Nachdem spot gesprochen hatte. Ich schaute immer noch respektvoll zu Tybalt hoch. Da ich nicht wusste ob ich ihn Tybalt oder Alpha nennen sollte, hatte ich beides nicht benutzt. Ich verließ mich darauf, dass er mir schon sagte, wie er genannt werden wollten. Schließlich war es seine Entscheidung, wie er genannt werden wollten.

So respektvoll wie möglich neigte ich den Kopf. Meine Route zitterte. Ich hatte ein bisschen Angst. Tötete er mich jetzt? Ich wusste es nicht. H... Hallo, ich bin Herkules sagte ich nervös. Auch wenn spot mich schon vorgestellt hatte. Klar war ich mutig. Dennoch wusste Ich nicht was diese fremden Hunde dachten und vorhatte.