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Spot
Beiträge: 34
| Zuletzt Online: 12.09.2020
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26.07.2020
Beschreibung
Name: Spot
Alter: 3 Jahre Geschlecht: Rüde Rasse: Dogo Argentino Aussehen: Spot hat fast vollständig weißes Fell bis auf den schwarzen Fleck, welcher ihm seinen Namen gab, und sich um sein linkes Auge in einer ovalen Kreisform zieht. Das Fell ist sehr kurz, mit eher leichter Unterwolle. Seine Nase als auch seine Lefzen sind schwarz, während das innere seiner Ohren ein weiches Pink aufweist. Seine Ohren sind dreieckigen, sowie halb aufgerichtet und seitlich angesetzt. Spots Krallen scheinen weiß zu sein, schimmern aber leicht pink. Spot hat braune Augen, welche einen stets wachsam anzublicken scheinen, als würde er erwarten dass man ihn angreift. Rassen-Körpermerkmale: Schulterhöhe - 70 cm, Gewicht - 45 Kilo, muskulöser Körperbau (man merkt dass diese Rasse zu den Doggenartigen gehört) Bildquelle: https://pixabay.com/de/photos/dogo-argen...ustier-1438200/ User: 999theone Besondere Merkmale: Der Fleck um sein Auge Charakter: Er ist ein verdammter Sturkopf, welcher schnell aus dem Fell fährt - besonders dann wenn er jemanden aus seinem Rudel in Gefahr sieht. Durch seine Erfahrung mit den Zweibeinern meidet er diese nach Möglichkeit - nicht zuletzt da er als "gefährlich" eingestuft wurde. Denn Spot ist ein Beißer, welcher nach dem Motto handelt "Erst beißen, dann Fragen stellen". Oft wird er deswegen vielleicht als wenig intelligent herüber kommen, doch sollte man seinen scharfen Verstand nicht unterschätzen. Innerhalb weniger Augenaufschläge kann Spot eine Situation einschätzen und entsprechend handeln. Wobei er binnen Sekunden zu einem Schmusehund (nur gegenüber seinen Rudelgenossen) zu einer aggressiven Beißmaschine werden - ohne eine Vorwarnung (Also auch ohne Knurren oder Bellen). Mag: Sein Rudel, schattige Plätze, auf Dingen herum zu kauen, zu jagen (vor allem im Rudel) Mag nicht: Zweibeiner, das Sonnenrudel, die Haushunde (auch wenn er selber mal einer war), Welpen (weil er mit denen nicht wirklich zurecht kommt) Stärken kräftiger Körperbau, sein Beschützerinstinkt, seine Loyalität, kommt in unebenen Gebieten schnell voran Schwächen: sein Fell - an eher dunklen Orten, sein Charakter, Welpen, schwächerer Geruchssinn als andere Vorgeschichte: Kurz nachdem er von seiner Mutter getrennt werden konnte, wurde Spot an eine Familie verkauft - welche eigentlich eine seiner Schwestern kaufen wollte. Spot stach aus dem Wurf heraus, da all seine Geschwister rein-weißes Fell hatten und er der Einzigste war, mit einer Fellzeichnung. Verärgert dass sie nicht den Welpen bekommen konnten, welchen sie ursprünglich haben wollten, ließen die Menschen Spot spüren wie unwillkommen er war. Vor allem die beiden jungen Menschen, denen er geschenkt worden war, machten keinen Hehl daraus, dass er ihnen nicht gefiel. Dabei tat Spot nur das, was er erlernte. Konnte er etwas dafür, dass die jungen Menschen überall ihre Sachen herum liegen ließen? Sie spielten eher selten mit ihm, also musste Spot sich eine Beschäftigung suchen, welche er darin fand an allem herum zu beißen, was er in sein Mäulchen bekam. So wurden Schuhe, Spielzeuge aber auch Schulbücher zerkaut und angesabbert, weshalb Spot oft ausgeschimpft und eingesperrt wurde. Spot verstand jedoch nicht, was falsch daran war, was er tat - zumal die Bestrafung nie direkt nach dem geschah, was er angestellt hatte, sondern viel viel später. Wie sollte Spot da verstehen dass er für das Zerkauen bestraft wurde? Irgendwann erhielt seine Familie Besuch, Spot mochte damals gut ein Jahr alt sein. Bei dem Besuch war ein kleines Menschlein dabei, welches wie wild hinter Spot her rannte, ja ihn jagte. Spot sah dies als Spiel - bis zu dem Moment, an welchem das Menschlein ihn an seiner Rute zog. Spot jaulte auf, wirbelte herum und biss einfach zu. Das Menschlein erlitt eine schwere Wunde und schrie und weinte, während Spot versuchte seine Rute frei zu bekommen und immer wieder nach dem Menschlein schnappte. Natürlich kamen die anderen Menschen herbei gerannt und Spot wurde das erste Mal in seinem junge Hundeleben geschlagen. Auf seine Nase und den Rücken. Dabei schrien die Menschen, ohne Unterlass. Spot geriet immer mehr in Panik - welche sich zu Wut wandelte, so dass er wie verrückt um sich biss. Wen oder was er traf war Spot egal, er wollte nur weg von all diesen Schmerzen! Schließlich gelang ihm die Flucht, nicht ohne dass die Menschen ihm etwas nachschrien. Spot versuchte sich im Garten zu verstecken, wo er jedoch rasch gefunden wurde. Ihm wurde ein Maulkorb angelegt und zugleich ein Elektrohalsband. Tagelang wurde Spot in eine kleine Kammer gesperrt, angekettet an die Wand. Nur eine Schale mit Wasser leistete ihm Gesellschaft. Nach ein paar Tagen holten ihn die Menschen heraus und brachten ihn zu einem Hundetrainer, welcher den Besitzern klar machte, dass der Fehler auf ihrer Seite lag. Immerhin hatten sie Spot nie erzogen. Nun versuchte der Hundetrainer sein Glück, mit mehr oder weniger Erfolg. Zumindest die Grundkommandos verstand Spot recht schnell, doch schaffte der Trainer es nicht ihm abzugewöhnen, sich am Boden liegende Sachen zu schnappen und diese zu zerkauen. Dies sollten die Besitzer Spot beibringen. Die ersten Tage schienen seine Besitzer das Training ernst zu nehmen, ehe sie es mehr und mehr schleifen ließen. Schließlich ließen sie es ganz und es wurde wie vorher. Nur mit dem Unterschied dass neben dem weg gesperrt werden, Spot nun auch über das Halsband Schocks erhielt. Wieder verstand er nicht wofür er bestraft wurde, nur dass die Strafe Schmerzen verursachte. Spot war knapp 1,5 Jahre alt, als einer der jungen Menschen seiner Familie ihn mal wieder bestrafte. Doch dieses Mal waren die Schmerzen schlimmer, da der Junge die Spannung höher eingestellt hatte. Vor Schmerz wurde Spot wahnsinnig und sprang den Jungen an, damit dieser den Schmerz beendete. Schreiend erhöhte dieser in Panik die Spannung nur noch mehr. Den Verstand wegen der Schmerze nun völlig verlierend, biss Spot einfach um sich, ja verbiss sich in etwas und rüttelte seinen Kopf hin und her, bis die erwachsenen Menschen kamen und es schafften ihn weg zu zerren. Wieder wurde Spot der Maulkorb angelegt und er in der Kammer angekettet. Nur Stunden später wurde er von Mitarbeitern eines Tierheimes abgeholt. Dort wurde ihm von anderen Hunden erzählt, dass Hunde wie er getötet werden, wenn sie Menschen gebissen haben. Spot verstand nicht, warum man ihn dafür töten sollte, dass er sich verteidigt hatte - Menschen dachte seiner Meinung nach in seltsamen Bahnen. Spot wurde aufgrund seiner Bissattacken von den Menschen als "gefährlich" eingestuft, sein Todesurteil. Doch ehe der Tierarzt ihn einschläfern konnte, gelang Spot die Flucht, welche ihn immer tiefer in das Gebirge und schließlich zum Mondrudel führte. Geschlecht
männlich
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