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Rascal
Beiträge: 22
| Zuletzt Online: 27.08.2020
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26.07.2020
Beschreibung
Name: Rascal (wird aber meist nur Racker gerufen)
Alter: 4 Jahre Geschlecht: männlich Rasse: Zwergspitz Aussehen: Rascal hat eine Schulterhöhe von 18 cm und sieht tatsächlich aus wie ein Spitz im Miniaturformat. Dabei bringt er maximal 3,5 kg auf die Waage und ist damit leichter als die meisten Katzen. Mehr Körperfülle suggeriert sein dichtes, langes Fell, das durch die dicke Unterwolle absteht und ein helles Braun aufweist, zumindest der Großteil seines Körpers. Seine Ohren und seine Schnauze weisen schwarze Fellzeichnungen auf, während seine Bust und Kehle weiß sind. Sein Gesicht mit wachen schwarzen Augen und einer fuchsähnlichen Schnauze weist einen leichten Fellkragen auf, welcher an eine Löwenmähne erinnert. Leider haben sich Rasals Besitzer angewöhnt diese "Mähne" sehr kurz zu schneiden, damit er immer eines seiner Halstücher zur Schau stellen kann. Wenn er schon nicht zu den schönsten seiner Rasse gehört, muss er dies eben durch die Kleidung wett machen, welche seine Besitzer ihm anziehen, richtig? Besondere Merkmale: Dadurch dass er zu der "klein"-gezüchteten Rasse gehört, leidet er unter Atemnot sowie einer Herzerkrankung, wodurch er nie lange herum toben kann und bei starker Hitze in Schatten oder kühlen Orten bleiben sollte. Charakter: Rascal ist klein – doch scheint er dies nicht zu wissen. Er strahlt für gewöhnlich ein großes Selbstbewusstsein und bisweilen Arroganz aus – oft auch gegenüber deutlich größeren Hunden. Dabei ist er zwar wachsam, aber nicht aggressiv, sondern freundlich zu Mensch und Tier. Er hat aber immer einen engen Draht zu seiner Bezugsperson, die er am liebsten überallhin begleitet. Meist versprüht er gute Laune und ist jederzeit zu Spielen aufgelegt. Als guter Wachhund bellt er für seine Größe erstaunlich lautstark, wenn Unbekannte sich seinem Revier nähern. Auch Freude oder Begrüßungen können von Bellen begleitet sein. Im Unterschied hierzu ist sein Jagdtrieb kaum bis gar nicht vorhanden. Mag: seine Bezugsperson, spielen (auch mit dem Risiko), andere Hunde (vor allem welche in seiner Körpergröße), seine Halstücher Mag nicht: aggressive Hunde, klein genannt zu werden, allein gelassen zu werden, sein Herzproblem Stärken guter Wachhund (trotz seiner Größe), laute Stimme (lauter als manch großer Hund), ziemlich schnell, recht clever Schwächen: seine Krankheiten (besonders sein Herz), kann Hitze nicht gut vertragen, zu verhätschelt, isst oft zuviel Vorgeschichte: Rascal war der einzige männliche Welpe in einem 6 köpfigen Wurf. Er mochte nicht der Schönste sein, und doch verliebte sich ein junges, reiches Mädchen in seine wachsamen, warmen Augen. Nach einigem hin und her mit ihren Eltern nahm Lydia - das Mädchen - Rascal mit und zog ihn voller Liebe auf. Es gab kaum einen Ort, wo Lydia ihn nicht mitnahm. Sie schmuggelte ihn sogar in ihren Studienunterricht ein, wo es nur so von "Oh ist der Süß!" und " Darf ich ihn streicheln?" regnete - zum Missfallen des Lehrers, welcher Lydia schließlich verbot Rascal mit zum Unterricht zu bringen. Der erste Tag, an welchem Lydia Rascal zu Hause ließ, war der reinste Horror für ihre Eltern, da Rascal zu winseln und jaulen anfing - trotz ihrer Anwesenheit. So gingen sie mit ihm spazieren, um ihn zu beruhigen. Leider war es sehr warm an diesem Tag und die beiden zogen in langen Schritten Rascal nahezu hinter sich her. Der Kleine konnte nicht mehr Schritt halten, vor allem da sein Herz immer mehr weh tat, bis er einfach umfiel. In Panik brachten Lydias Eltern ihn zum nächsten Tierarzt, welcher das Herzproblem und die Atemprobleme von Rascal feststellte, und den Eltern erklärte worauf sie achten mussten, damit er ein möglichst langes und unbeschwertes Leben hat. Mit all diesen Informationen kehrten die drei nach Hause zurück, wo die Eltern Lydia später von den Ereignissen berichteten - woraufhin Lydia ausrastete. Wie konnten ihre Eltern es nur zulassen dass ihr Baby derart leiden musste?! Rascal schlief für gewöhnlich in einem weichen Hundebettchen neben Lydias Bett, doch ab diesem Tag nahm Lydia ihn immer mit in ihr Bett, wohl auch aus Angst dass er über Nacht Probleme mit dem Herz bekommen könnte. Lydia zog einige Monate später zusammen mit Rascal in eine eigene Wohnung, in einem der reichen Wohngebiete. Dort gab es mehr als genug andere Hunde, mit denen Rascal nun sozialisieren konnte und auch Lydia fand Freunde unter ihren Nachbarn. Geschlecht
männlich
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