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Amarok
Beiträge: 26 | Zuletzt Online: 05.02.2021
Registriert am:
08.08.2020
Beschreibung
Name: Amarok

Alter: 4 Jahre

Geschlecht: weiblich

Aussehen:
Amarok ist muskolös gebaut und sehr groß, ihre Schulterhöhe beträgt 81 cm. Sie hat Braune Augen. Ihre Zähne sind scharf und lang. Vor allem die Eckzähne. Sie hat normale Krallen. Ihr Fell ist einfach nur grau. Das einzige was herausticht ist ihre rechte, weiße Vorderpfote.

Besondere Merkmale:
Eine weiße Vorderpfote.

Charakter:
Selbstbewusste und gefährliche Hündin. Sie ist dominant und macht immer klar, wer der Boss ist. Schwächere Hunde terrorisiert sie. Ab und zu sieht man sie mit anderen Stärken Hunden die schwächeren terrorisieren. Durch die Zeit auf der Straße ist sie kaum Kälte und Hitze empfindlich. Jedoch sollte es zu starken minus/plus Temperaturen kommen, ist dies nicht gut für sie. Durch ihre große brauch sie sich bloß vor manchen Hunden aufbauen und diese fliehen. Irgendwo hat sie auch einen weichen Kern. Deswegen hat sie auch immer noch ihr Halsband. Dieses war ihr zu groß, bis sie reingewachsen ist.

Mag:
Unabhängigkeit
Mäuse
Mit anderen starken Hunden Terror machen

Mag nicht:
Kälte
Wenn jemand versucht ihr Befehle zu geben

Stärken:
Kräftig und kann kraftvoll zu beißen
Dominanz

Schwächen:
Wenn sie nach ihrem Besitzer gefragt wird
Ungeschickt

Vorgeschichte:
Amarok kommt durch einen Zuchtwurf auf die Welt. Ihre Geschwister sind schwach. Sie überlebt als einzige. Dadurch das der Züchter sie in schlechten Bedingungen hält. Mit dem Alter von 4 Monden wird sie von einer Familie adoptiert, als Geschenk für den Sohn. Dieser ist Fan von der Mythologie der Eskimos und tauft sie Amarok. Amarok ist ein riesen Wolf aus deren Mythologie. Laut der Mythologie, jage und fresse Amarko jeden, der töricht genug sei nachts alleine jagen zu gehen. Der Sohn namens Jason kümmert sich gut um sie. Jeden Tag beschäftigt er sie. Als seine Eltern bemerken, wie groß Amarok wird, haben sie ein genaues Auge auf die beiden. Eines Tages rennt Amarok Jason ausversehen um. Die besorgten Eltern bringen Amarok zum Tierarzt. Dieser soll Amarok einschläfern. Jedoch hat der Tierarzt Mitleid mit der Dogge und lässt sie frei. Das einzige was Amarok von Jason bleibt, ist ihr Halsband mit dem Knochenschild wo ihr Name drauf steht. Aus Erinnerung an den lieben Jungen, behält sie das Halsband an. Sie sieht andere streunende Hund ohne Halsband. Und als diese von Hundefängern mitgenommen werden, beschließt Amarok das Halsband für immer zu tragen. Dann beschließt sie, nicht die Schwäche auf der Straße zu sein. Schwächeren Hunden jagt sie Angst ein und vertreibt sie. So hat sie ein großes Gebiet für sich alleine.
Geschlecht
keine Angabe
    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 02.09.2020

      Ich nickte nur. Denn ich war nicht gerade ein Hund für viele Worte. Aber wo bekamen wir das her? Klar war, dass wir jagen mussten. Aber wo? Solche Fragen stellte ich mit ständig.Dann such du mal ein Jagdgebiet aus. schlug ich vor. Da ich testen wollte, wie gut sie sich auskannte.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 30.08.2020

      Als sie Zusammenarbeit vorschlug, überlegte ich. Wenn ich ablehnte, hätte ich eine gefährliche Konkurrentin, wo ich nicht wusste wie stark sie war. Und sowas war nie gut. Schließlich wusste ich nur ihren Namen. Aber ich wusste nie, was sie als nächstes vorhat. Skeptisch dachte ich nach. Und kam zu dem Schluss, dass es nur vorteilhaft sein konnte. Und wenn es mir half, konnte ich sie ohne zu zögern noch Opfern. Das war defenitv was. Ohne einander waren wir Rivalen. Dennoch bezeichnete ich Hunde nie als Freunde. Sowas endete immer gefährlich.Das klingt gut. sagte ich dann zustimmend. Vorsichtig stand ich auf und streckte mich. Ich hatte genug gelegen.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 18.08.2020

      Sobald die beiden kleinen Hunden weggingen, ließ auch ich meine Maske fallen. Ich hörte Ilukas Bemerkung. Kurz spürte ich einen Stich. Auch ich hatte mal meine draußen Zeit bestimmen lassen. Doch das verschwiegen ich. Mit gelangweilter Maske sagte ich Wenn Ihnen das gefällt. Ich finde sowas nervig. sagte ich kalt. Und es war mein Ernst. Kurz kratzte ich mich Am Ohr.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 14.08.2020

      Ich hatte weiterhin aufmerksam dabei gelegen. Schauspielern konnte ich. Aber bei der Hitze auch nicht viel reden. Die beiden kleinen tuschelten kurz miteinander. Sowas mochte ich nicht. Jedoch spielte ich weiterhin auf fröhlich und höflich. Dann sah ich Ilukas Blick. Die beiden durften jetzt nicht gehen. Sonst war unser ganzer Spaß vorbei. Nun schaltete ich mich ein. Zumindest probierte ich es.Ich könnte mir gar nicht vorstellen, wie es ist hier aufzuwachsen. Vielleicht kannst du uns davon erzählen? Wir können euch dann davon erzählen wie es da ist wo wir herkommen. meinte ich ganz unschuldig. Natürlich war es ein Bindungsversuch. Von meiner Stimme und meinem Ausdruck wirkte es aber einfach nur freundlich.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 13.08.2020

      Neugierig beobachtete ich die Leinenhunde. Während ich aufmerksam Iluka zuhörte. Damit ich nichts anderes erzählte. Ihre Reaktionen wirkten echt gut.Ich finde alles hier groß und beengt. meinte ich nur zu stimmen. Traurige Reaktion setzte ich auch auf. Meinen Kopf legte ich auf meine Pfoten und begann vor wärmen zu hecheln. Es war echt warm.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 12.08.2020

      Entspannt hörte ich dem Gespräch zu. Sie hieß also Iluka. Das merkte ich mir schon mal. Als sie mir einen Blick zuwarf, verstand ich. Kurz kratzte ich mein staubiges Fell, so dass eine Staubwolke Aufstieg. Dann stand ich auf und schüttelte mich kurz. Dadurch kam auch der restliche Staub aus meinem Fell. Mit freundlichen Gesicht traute ich mich nun doch näher dran. Vorsichtig legte ich mich neben Iluka.Ja, die Sachen sind echt schön. meinte ich zustimmend zu Ilukas Aussage. Innerlich schnaubte ich verächtlich. Jedoch behielt ich meine Fassung. Das dürfte nicht schief laufen.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ich ließ Iluka den Vortritt. Sie schien mir dabei geschickter zu sein. Dann erhob auch ich mich. Ein paar Schritte blieb ich hinter ihr. Den warnenden Blick verstand ich. Alles klar, mit versteckten Karten spielen. Ich setzte mein berühmtes Leinenhund Gesicht auf. Mit dem ich echt unschuldig aussah, wie mir meine ehemaligen Leinenhund Freundinnen gesagt hatten. Als Iluka, da war, setzte ich mich ein paar Meter hinter sei und legte mich dann hin. Allein, dass ich ihn hörweite war reichte mir. Wenn ich zu nah dran ging, verschrak ich die beiden eventuell.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ich hob den Kopf. Und sah zu der Hündin, als sie abfällig schnaubte. So sah ich nach ihren Worten auch, wie sie die Lippen kräuselte. Ich mochte ihr spötteln.Wollen wir mal hingehen und schauen, ob die wirklich rasiert sind? fragte ich spottend. Das interessierte mich wirklich. Auch wenn man mich eher bemerkte. Es war mir egal. Aber ich hatte Lust auf ein bisschen Abenteuer. Sonst schlief ich noch auf der Stelle ein.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ihr zustimmendes Ohrzucken, sah ich im Augenwinkel. Mit den Ohren hörte ich ihr zu, während ich den Leinenhunden zusah. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Normalerweise überlebte ein Leinenhund die Straße nicht. Ich hatte es nur durch meine Größe und dominanz geschafft zu überleben. Als sie sagte, dass die beiden wie Welpen kämpften, stimmte ich mit einem Zucken von meinem Ohr zu. Es war niedlich. Irgendwie entspannte es mich. Nur das Welpen keine Kleidung tragen meinte ich kurz spöttisch auf das bezogen, was die Hunde anhatten.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ich bedachte die andere Hündin (Iluka) mit einem kurzen Blick, als sie sich neben mich legten. Dann schaute ich wieder zu den Leinenhunden. Als sie sagte, daß auf der Straße bei so etwas Blut floss, dachte ich mir kurz, dass ich das auch schon gedacht hatte. Doch so sagte ich das Nicht. Da hast du recht. Und auf der Straße gibt es keine Pause. Da wird gekämpft bis es einen Sieger gibt. bemerkte ich entspannt. Es war nunmal so. Ich merkte es auch nur an weil ich sah wie der eine Hund (Rascal) kurz innehielt.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ich legte mich hin. Einer der beiden (Rascal) schaute kurz zu mir. Schien mir aber keine große Bedeutung zu schenken. Ruhig schaute ich wie, die Leinenhunde (Rebecca und Rascal) sich spielerisch begannen zu bekämpfen. Auf der Straße gab es sowas nicht. Als leinenhund war man so sehr an jemanden gebunden. Auch ich war mal einer. Aber mittlerweile fand ich die unabhängigkeit echt gut.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Als ich das spöttisch schnauben vernahm, drehte ich meinen Kopf. Das war Gemein. Ich schenkte ihr einen wärmenden Blick. Das musste reichen. Schließlich durften die Leinenhunde nicht auf uns aufmerksam werden. Sonst war der überraschungsmoment weg. Wenn er durch mein Stolpern nicht schon weg war.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Im Park angekommen, schlug ich mich ins Gebüsch. Nur um zu beobachten. Als ich ein paar Leinenhunde entdeckte war ich zufrieden. Vorsichtig kam ich aus dem Gebüsch. Dabei stolperte ich kurz.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Folgsam ging ich hinter ihr her. Ganz ruhig blieb ich. Als sie nach den Leinen Hunden fragte wunderte ich mich im innern leicht.Klar sagte ich und lief an ihr vorbei, Richtung Park. Ich hatte Lust mal wieder ein paar Leinenhunden anzumachen.
      =>Park

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Ich war nicht auf Streit aus. Schließlich hatte ich keinen Grund für einen Kampf. Das schadete mir momentan nur. Als sie ihre Frage stellte, wurde ich innerlich ein bisschen sauer. Da es eher wie ein Befehl klang. Aber ich ging dennoch drauf ein. Äußerlich war ich ruhig. Aber klar doch. sagte ich knapp. Dann stand ich auf. Mit dem Kopf wies ich in die Richtung aus der ich gekommen war. Da ging es zu meinem Gebiet.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Ruhig überlegte ich mir eine Antwort. Ich war nur auf einem meiner Spazierläufe. Nichts besonderes sagte ich kurz. Das war schließlich die Wahrheit. Auch wenn ich selten die Wahrheit sagte. Zu mindest was meine Beweggründe anging. Von daher blieb ich ganz locker. Was sie wohl hierhin geführt hatte? Fragen konnte ich auch später noch. Dafür hatte ich Zeit.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Ich hörte ihren Zuckersüßentonfall. Ein paar Mal hatte ich schon mit Hunden zu tun gehabt, die so einen Ton an den Tag legten. Kurz überlegte ich eine Antwort.Ich sag auch nur das die Gass den Rand meines Gebietes bildet. Aber ich schätze dich sehr stark ein. sagte ich in einem ruhigen, nichts verratenden Ton. Wenn ich eins wusste, dann das der Ton die Musik machte. Daran hielt ich mich auch. Diese Begegnung konnte noch echt interessant werden. Da auch sie sehr dominant schien. Kleine Hunde unterschätzte ich nie. Den Fehler hatte ich einmal gemacht. Danach nie wieder. Auf ihr Provokation ging ich gar nicht erst ein. Klar hatte ich zugehört.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Sie wirkte sehr Selbstbewusst. Die Hündin schien ein starker Hund zu sein.Deine Gasse? Was machst du am Rand meines Territorium? fragte ich in selbstbewussten Ton. Schließlich mochte ich keine Eindringlinge. Ruhig legte ich meine Route um meine Pfoten. Mit ruhigem Blick sah ich die kleinere Hündin an. Was sie wohl vor hatte? Eine Übernahme von meinem Gebiet? Sowas endete nicht gut. Das wusste ich genau.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Als ein Fremder Hund aus dem Schatten kam, war ich kurz überrascht. Jedoch versteckte ich das. Ruhig setzte ich mich hin. Schließlich wusste ich nicht wie gefährlich der Hund war. Deswegen wollte ich ihn oder sie nicht verärgern. Dem Geruch nach, aber wahrscheinlicher weiblich. Als sie mich fragte wer ich war, begann ich zu antworten.Ich bin Amarok und du bist? fragte ich ruhig. Nur weil sie kleiner war, fühlte ich mich nicht stärker. Ich hatte noch kleinere Hunde gesehen die echt gefährlich waren. Deswegen hatte ich auch Respekt.

    • Amarok hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Ich er schnüffelte einen mir fremden Geruch. Doch konnte ich nichts entdecken. Das machte mich noch misstrauischer. Also setzte ich mich kurz hin. Mein Ohr juckte, deswegen kratzte ich mich kurz. Dann stand ich wieder auf. Schnüffelnd lief ich in die Richtung von dem Geruch. Fremde Hunde mochte ich gar nicht gerne so nah bei meinem Gebiet. Und eigentlich wussten die Schwachen Hunde auch. Meine Schlussfolgerung war, das es sich um keinen Schwächen Hund handelte. Dann musste ich halt noch vorsichtiger sein.

Empfänger
Amarok
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