Als der kleine Mann auf der Stelle einschlief, schüttelte ich leicht den Kopf. Er hatte echt was anstrengende erlebt. Vorsichtig packte ich ihm am Nacken und trug ihn zu den Schlafplätzen. Dort legte ich ihn ab und dann rollte ich mich um ihn. Wachsam wachte ich über ihn.

Ich nickte. Das er müde war verstand ich. Schnell, jedoch ruhig verspeist ich mein Erdmännchen und brachte seine Erdmännchen zur anderen Beute zurück. Und kehrte zu ihm zurück. Dann stupste ich ihn sanft an und wies in Richtung der Schlafplätze. Langsam in winzigen Schritten lief ich in deren Richtung. Darauf achten, dass Koto auch mitkam.

Als er es nicht abgebissen bekam, schluckte ich meinen bissen herunter. Dann bis ich etwas von meinem ab und zerkaute es. Vorsichtig legte ich es vor Koto. Hoffentlich konnte er es jetzt fressen. Ich wollte ja nicht, dass er verhungert.Probiers jetzt nochmal sagte ich aufmunternd. Selbst biss ich ein Stück ab und aß es. Aufmerksam sah ich zu dem kleinen Mann.

Beim Beutehaufen angekommen, nahm ich die zwei Erdmännchen runter. Etwas vom Beutehaufen entfernt setzte ich mich. Probier du erstmal sagte ich aufmunternd zu dem kleinen Mann. Von meine Erdmännchen bis ich ein Stück an, ich hatte Hunger. Trotzdem hatte ich ein Auge auf Koto. Ich fühlte mich sehr verantwortlich für ihn.

Als er mich mit seinen Zähnchen leicht biss, ließ ich meinen Kopf spielerisch hängen. Er sagte dass er Hunger hatte. Also stand ich auf. Kein Problem, Kkra hat zwei Erdmännchdn erlegt. Die können wir essen. sagte ich sanft. Mit einem Ohrzucken zeigte ich Richtung Beutelager. Auch mein Magen knurrte. Mit kleinen Schritten lief ich dahin, und achtete darauf, dass Koto mir folgen konnte.

Meine Augen waren genau auf Koto gerichtet. Es fühlte sich an, als passte ich auf meinen Welpen auf. Koto plumpste vor mir hin. Gerade, wollte ich ihn sauber lecken, als der kleine mich schon ansprang. Man, der war echt verspielt. Spielerisch ließ ich mich fallen.Oh nein, großer Koto, vertreiben sie mich jetzt. fragte ich theatralisch. Da ich wollte dass koto Spaß hatte.

Ich blieb aufmerksam bei Koto. Den kleinen Mann wollte ich nicht aus den Augen lassen. Wie gesagt das es unser Lager. Geschützt werden wir von Ranken und Gestrüpp. Das ist sehr sicher. sagte ich stolz. Es war süß, wie nah Koto bei mir blieb. Anscheinend mochte er mich. Ruhig genoss ich das. Noch hatte ich keine Gefährtin und Welpen gehabt. Aber alle anderen Welpen wie meine eigenen Welpen behandelt.

Als er Schutz suchte, gewährte ich ihm diesen.Willkommen im Lager des Sonnenrudels, kleiner Mann. sagte ich Sanft. Dann schob ich ihn unter mir weg, damit ich mich setzten konnte. An mich Kuscheln konnte er sich ja. Erstmal leckte ich ihn wieder beruhigend. Und hörte kurz auf was zu sagen.Nicht alle sind wie Bernstein. Er ist einfach verstimmt wenn er hunger hat. sagte ich sanft und leckte weiter

Als ich im Lager war, nickte ich auf ihren Befehl. Ich setzte Koto vorsichtig an. Sofort passte ich auf, das der kleine Racker nicht abhaute. Schließlich war er hier sicherer.

Ich packte Koto so sanft und fest wie möglich. Dann trabte ich hinter Kira her. Sie war nun mal der Alpha und man hatte auf ihn zu hören.
=> Lagerplatz des Sonnenrudel

Ich bin wieder da

Bei Bernsteins Worten schüttelte ich nur den Kopf. Jedoch sagte Kira deutliche Worte dazu. Dann hörte ich ihr zu.Danke Kira sagte ich respektvoll.
Als Koto sich unter mir verstecken wollte, sah ich herab. Weit konnte er nicht kommen. Schließlich lag ich fest am Boden. Außer er grub. Vorsichtig zog ich ihn zurück und packte den kleinen Mann dann am Nacken. Durch ein Mail voller Fell sagte ich Ich bringe dich an einen sicheren Ort. Und Bernstein wird dir nichts tun. Dafür wird gesorgt werden. sagte ich ruhig. Sanft schaute ich Kira an. Sie sagte wie es weiter ging.

Als die Stimmen von Kira und Bernstein erklang, schaute ich auf. Bekam ich jetzt ärger? Noch nicht. Hallo Kira, ich wollte eigentlich nur die Grenzen Kontrollieren. Da bin ich auf den kleinen Mann hier gestoßen. Er heißt Koto. sagte ich freundlich zu Kira, ehe ich mich an Bernstein wandte.Du verschreckst ihn. sagte ich in sanften Ton. Nun wandte ich mich wieder Koto zu. Der kleine Mann hatte echt Angst. Anscheinend hatte er echt schlimmes erlebt. Beruhigend und schützend, legte ich mich näher um ihn.Mein Kleiner, solange du bei mir liegst geschieht dir nichts. flüsterte ich ihm beruhigend zu. Sofort leckte ich ihn wieder beruhigend. Nur damit er nicht so verschreckt war.

(Ja damit bin ich einverstanden^^)

Vorsichtig leckte ich Koto wieder ein-zweimal. Dann überlegte ich, was ich sagen konnte.Nun, ich bin nicht der große Rüde. Ich bin Satus. Der liebe Satus, dein Freund. sagte ich freundlich. In der Hoffnung dass der große Rüde nicht auch noch das gesagt habe. Immerhin wollte ich wirklich der Freund vom kleinen Mann sein. Dennoch hoffte ich, dass Kira und Bernstein nicht hier auftauchten. Nicht das ich noch Ärger bekam. Immerhin kümmerte ich mich gerade um ein wildfremden Welpen und es konnte genauso gut ein Eindringling sein. Sanft leckte ich Koto wieder. In der Hoffnung, dass er diesmal ruhig wurde.

Als Koto mit Spielen begann, hörte ich belustigt auf zu lecken. Es schien ihm ja wieder ganz gut zu gehen. Das freute mich. Der kleine war echt niedlich. Ich begann ihn auf Väterlicheart zu mögen. Aber dieses Väterliche Gefühl, hatte ich schon bei einigen Welpen gemacht.Was hälst du davon, wenn ich dich zu einem coolen und einem echt sicheren Ort bringe? fragte ich ihn freundlich. In dem Wissen das ich von meiner Runde auch mal ins Lager zurück musste. Jedoch konnte ich den kleinen Mann ja nicht hier draußen alleine lassen. Und schließlich war der Welpe unter Hunden am sichersten. Das einzige was ich hoffte, war das ich wegen meiner Morgenrunde keinen Ärger bekam. Sonst war ich immer zurück, bevor die andern aufwachten. Aber diesmal dauerte es wegen Koto ja länger.

Als er sich erschreckte, hörte ich auf. Nur um es ihn zu erklären.Ich kümmere mich um dich, kleiner Mann. sagte ich ruhig. Wenn ich mich auf regte, brachte das nichts. Also blieb ich ruhig. Kleiner Mann, sollte sein Spitzname von mir werden. Das beschloss ich heimlich.Außerdem bist du dreckig sagte ich locker. Dann versuchte ich weiter ihn zu lecken. In der Hoffnung, dass er es zuließ. Schließlich hatte ich es ihm ja erklärt.

Als er erneut zu zittern begann, beschloss ich nicht noch weiter nach zufragen. Um ihn zu beruhigen legte ich mich um ihn und begann ihn vorsichtig zu lecken. In der Hoffnung das er sich beruhigte.Du bist jetzt in Sicherheit. Es wird alles gut. sagte ich und wiederholte es immer wieder in einem beruhigenden Ton. Normalerweise sollte das helfen. Aber jeder welpe war da auch anders. Zur Not musste ich ihn anders Beruhigen.

Hallo Koto begrüßte ich den Welpen sanft. Das er seine Pfote in Richtung meiner Nase bewegte, fand ich süß. Leicht ging ich mit dem Kopf runter und stupste seine Pfote freundlich an. Jedoch wusste ich nicht, wie er darauf reagierte. Da ich nicht wusste, was der kleine erlebt hatte. Nach dem stupster hob ich den Kopf wieder.Wo kommst du denn her, kleiner? fragte ich Koto. Das interessierte mich schon.

Freundlich sah ich den kleinen an. Er wirkte klein zwischen meinen Pfoten. Als er fragte wirklich nicht, überlegte ich eine Antwort.Wirklich nicht. Ich bin Satus und wer bist du? fragte ich ihn aufmunternd. Vom Geruch her war es ein Rüde. Na, das war doch echt was neues. Jetzt verirrten sich schon Welpen in unser Gebiet.