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Iluka
Beiträge: 28 | Zuletzt Online: 02.09.2020
Registriert am:
02.08.2020
Beschreibung
Name: Iluka (ausgesprochen: I-Luka)

Alter: 33 Monde

Geschlecht: weiblich

Rasse: Australien Kelpie

Aussehen: Schokoladenbraunes, glattes Fell zieht sich über meinen gesamten Körper. Meine bernsteinfarbenen Augen haben stets einen wachsamen Blick. Ich bin ca. 46 cm groß und damit von durchschnittlicher Größe für meine Rasse. Ich habe einen geschmeidigen, stark bemuskelten Körperbau. Dennoch haftet meinen Bewegungen stets etwas leichtfüßiges, aufmerksames sowie zielstrebiges an. Durch meinen eher muskulösen Körperbau traut man mir meistens nicht zu, sonderlich wendig und schnell zu sein. Diese Annahme ist falsch. Ich habe eine äußerst gute Körperkontrolle und weiß exakt, wie ich meinen Körper einschätzen muss. Auf meiner Brust befindet sich ein kleiner weißer Fleck und ich trage ein lockeres Halsband mit zwei Marken, einer grünen und einer blauen.


Besondere Merkmale: weißer Fleck auf der Brust

Charakter: Ich bin eine wachsame, zielstrebige Hündin. Ich halte nicht viel von Smalltalk und sinnlosem herumlungern, wenn man so viel sinnvolleres zeitgleich tun kann. Außerdem brauche ich immer eine Aufgabe, am besten eine Hüte- oder Wachaufgabe. Wenn ich kein Ziel habe, keinen Sinn in meinem Alltag, langweilige ich mich. Daraufhin fange ich an, aggressiv und kompliziert im Umgang zu werden. Ich bin weder dazu gezüchtet noch dazu erzogen worden, ein Haustier zu sein. Geschweige den dass ich eines seien will. In meiner Welpen- und Junghundezeit habe ich gelernt, in Kürze jede Situation zu analysieren und entsprechend darauf zu handeln. Gefühle stehen einem dabei nur im Weg, weshalb gelernt habe diese bei Bedarf auszuschalten. Generell bin ich eine kalte, analytische Persönlichkeit. Für unnötiges habe ich keinen Platz in meinem Leben. Selbst wenn ich gerade entspannt irgendwo herumliege, bin ich jederzeit bereit, aufzuspringen und eine Aufgabe zu erfüllen. Sich groß wegen irgendetwas aufzuregen oder Angst zu haben nimmt viel zu viel Kraft weg, Kraft die ich später noch gebrauchen kann. Auch etwas, dass mir in meiner Jugend beigebracht wurde. Um andere Haushunde- und Tiere kümmere ich mich nur, wenn ich mit ihnen zusammenarbeiten muss, ansonsten bleibe ich mit Vorliebe für mich. Bisher bin ich immer alleine zurechtgekommen, ich brauche keinen von diesen verwöhnten, schwächlichen Haushunden. Oder irgendeinen Menschen, weßhalb ich auch nicht lange ein Haushund war. Stattdessen haute ich ab.


Mag: Arbeit/Aufgaben, angenehmes Wetter, die Stärkste sein, Herausforderungen, Kämpfe

Mag nicht: Untätigkeit, Langeweile, Faulheit, Kälte, Eis & Schnee

Stärken Meine Handlungsbereitschaft und Gefühlskälte. Ich zögere keine Sekunde, wenn es darum geht etwas zu tun. Genauso meine stete Aufmerksamkeit, mir entgeht fast nichts. Auch mein Selbstbewusstsein ist nicht von schlechten Eltern - mir kommt niemand so schnell so blöd. Ebenso ist meine Unabhängigkeit eine Stärke. Notfalls würde ich auch völlig ohne jegliche Hilfe von den Langpfoten überleben. Meine geringe Hemmschwelle macht es mir einfach, anderen wehzutun. Ich bin mit dem Recht des Stärkeren aufgewachsen und lebe auch danach.


Schwächen: Ich habe eine geringe Reizschwelle und werde schnell aggressiv, wobei ich gerne meine Selbstkontrolle verliere und nicht zwischen Freund & Feind unterscheide. Noch dazu bin ich eine sehr selbstbewusste, eigentlich eher arrogante Persönlichkeit und unterschätze die meisten anderen Hunde schnell. In meiner Welt bin ich die Königin über die gesamte Welt und setze andere Hunde eher als Spielfiguren und Mittel, mächtiger zu werden, ein. Wirklich um sie kümmern tue ich mich nicht oder nur sehr selten. Durch meinen extremen Realismus gebe ich manchmal zu schnell auf, z.B. wenn ich mir keine Chance in einer Situation errechne. Eine andere Schwäche ist, dass ich nicht schwimmen kann und mich vor Wasser, indem ich nicht stehen kann, fürchte.


Vorgeschichte:
Iluka wurde im Australischen Outback geboren. Hineingeboren in ein kleines Rudel von sogenannten"Working Kelpies" lebte und wuchs die halbwild auf. "Working Kelpies" sind eine Unterart der "Australian Kelpies" und haben kein wirkliches Rasseziel. Sie werden darauf gezüchtet, möglichst gut mit den Herden arbeiten zu können. Größe und Fellfarbe sind da eher nebensächlich. Mincarlie war eine pragmatische, selbstständige Hündin. Ihre Welpen brachte sie alleine zur Welt und zog sie die erste Zeit auch alleine auf. Die beiden Schwestern wurden am Strand geboren, was sich auch in ihren Namen wiederspiegelt. Iluka bedeutet soviel wie "nahe am Meer" und die Bedeutung von Tani ist "Salzwasser". Mincarlie - deren Name übrigens "Regen" bedeutet - erzog ihre Töchter zur Unabhängigkeit und zum Selbstbewusstsein. Athan, der Vater der beiden, war ein relativ ranghoher Rüde. Er kümmerte sich nie viel um irgendwelche Welpen, egal ob es seine eigenen waren oder nicht. Das Rudel lebte zwar frei, allerdings gehörte Mincarlie einem Bauern, dem sie irgendwie abhanden gekommen war. Sie war als Hütehündin aufgewachsen und konnte nicht ohne das Hüten.5 Monate nach der Geburt von Tarni und Iluka wanderte sie zu ihn zurück, ihre Welpen im Schlepptau. Der Bauer kümmerte sich nicht um die beiden Schwestern, er freute sich einfach nur über zusätzliche kostenlose Hunde. Iluka und Tarni liefen von Anfang an mit ihrer Mutter mit. Jeden Tag wanderten sie mehrere Meilen, passten derweil auf die Schafe und Rinder auf und wanderten wieder zurück. Die beiden entwickelten schnell eine gute Kondition und eine Unempfindlichkeit gegenüber der Hitze. Mincarlie war eine erfahrene, gut trainierte Hündin. Eine von denen, die auch über den Rücken des Viehs laufen konnten und immer einen guten Job erfüllten. Ihre Töchter teilten dieses Talent, und wurden von dem Bauern ebenfalls erstklassig trainiert. Iluka liebte die Arbeit mit dem Vieh. Die Geschicklichkeit und Geistesgegenwärtigkeit, die man für diese Aufgabe bräuchte, faszinierte sie. Sehr schnell lernte sie, sich ihre Kräfte auf den langen Wanderungen sorgsam einzuteilen. Sie konnte völlig abwesend, beinahe schon dösend dahinlaufen, aber sobald eines der Tiere anfing sich aus der Herde zu entfernen, war sie sofort wieder völlig wach. Diese Fähigkeit - das schnelle Wechseln zwischen hundertprozentiger Aufmerksamkeit und einer Ruhephase - machten Iluka unglaublich wertvoll. Aufgewachsen mit der harten, anstrengenden und teilweise auch gefährlichen Arbeit wuchs die Hündin zu einer sparsamen, beobachtenden Persönlichkeit heran, stets darauf bedacht so wenig Kraft sie möglich zu verwenden - egal ob es beim laufen oder jagen war. Es hätte immer so weitergehen können - obwohl die drei Hunde größtenteils alleine überlebten, der Bauer gab ihnen lediglich Futter, Wasser und einen Platz zum schlafen - aber das Schicksal ist bekanntlich eine Zicke. Eines Tages verirrte sich Iluka und strandet bei einem Rudel wilder Hunde, bei denen sie vorerst blieb. Mit einem der dortigen Rüden bekam sie ihre Tochter Niley - ihr Name bedeutet"Muschel". Zugunsten von Niley blieb Iluka vorerst bei diesem Rudel, bis sie eines Tages auf der Jagd den Geruch ihrer Schwester fand. Postwendend schnappte sie sich ihre Tochter und kehrte zu ihrer Familie zurück. Ab dann begann alles den Bach runter zu gehen - der Bauer hatte im letzten Sommer viel Geld durch eine Hitzewelle verloren und war dazu gezwungen, einen Teil seines Tiere - darunter auch Tani und Iluka - zu verkaufen. Iluka würde von einem jungen Urlauberpäarchen adoptiert, die sie anscheinend mit dem Australien Shephard verwechselten, der ja bei richtiger Erziehung durchaus ein Familienhund seien kann. "Working Kelpies" dagegen werden ausschließlich, und zwar (fast) nur, für die Hüte- und Treibearbeit gezüchtet. Sie eignen sich meistens nicht oder nur unter Problemen für das Leben als Haushunde. Iluka macht da keine Ausnahme - sie war zum Selbstdenken und zum Überleben erzogen worden, dazu über den Rücken der Tiere zu springen und sie alle beieinander zu halten. Einfach nur stumpfsinnig Befehle wie "Sitz", "Platz" und "Gib Pfote" passt nicht zu ihr. Dementsprechend ist es auch kein Wunder, dass die Hündin nicht lange bei ihren Besitzern blieb und abhaute, sobald sie keine Leine mehr hatte. Das Halsband ließ sie aus taktischen Gründen an - so wird sie oft für einen Leinenhund gehalten und in Ruhe gelassen, auch von Hundefängern.
Iluka hat sich seitdem gut als Straßenhündin eingelebt und macht sich einen Spaß daraus, schwächere Hunde zu terrorisieren.

KG-WERTE
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Kampfgeschick: 6
Geschlecht
keine Angabe
    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 02.09.2020

      Amorak überlegte kurz und willigte dann ein. Ein zufriedenes Glitzern schlich sich in meine Augen und ich wedelte sacht mit meiner Rute während ich antwortete: Das freut mich, Amorak. Wie wäre es, wenn wir unseren Deal bei einer gemeinsamen Mahlzeit besiegeln? fragte ich freundlich und stand ebenfalls auf.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 19.08.2020

      Amorak stimmte mir kühl zu und kurz spürte ich einen Funken an Zufriedenheit in mir. Die deutsche Dogge schien viele meiner Ansichten zu teilen und das konnte ich respektieren. Es bedeutete aber noch lange nicht dass ich sie als Freundin bezeichnen würde - Amorak war immer noch eine Rivalin und ich würde sie ohne zu zögern opfern, wenn es mir helfen würde - aber ich hatte eine Idee wie sie dachte. Und das gefiel mir, bedeutete es doch dass ich ihre Schritte voraussehen konnte. Lass uns zusammenarbeiten. schlug ich darum plötzlich vor.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 17.08.2020

      Oh... natürlich, tschau ihr beiden! rief ich aufgesetzt fröhlich und ließ, sobald die beiden mit dem Rücken zu mir standen, meine Maske fallen. Emotionslos beobachtete ich, wie Rebecca und Rascal zu ihren jeweiligen Langpfoten zurückliefen. Kurz überlegte ich ob ich ihnen hinterherjagen wollte - aber irgendwie war mit darauf die Lust vergangen. Und da gehen sie... Selbst ihre Draußenzeit lassen sie sich bestimmen. meinte ich gelangweilt und ließ mich auf den kühleren Boden plumpsen. Gelangweilt begann ich an meiner Vorderpfoten herumzuknabbern.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 14.08.2020

      Auch ich hatte inzwischen leicht angefangen zu hecheln, allerdings war ich deutlich gnadenlosere Temperaturen aus Australien gewöhnt und steckte die Wärme - ich weigerte mich so etwas Hitze zu nennen - deutlich besser weg als anscheinend Rascal und auch Amorak. Ja, das hoffe ich. lächelte ich, Aber ich dachte nicht dass es hier so warm werden kann. Euch muss ja noch wärmer sein, so in euren ganzen Sachen. meinte ich und beobachtete mit gespitzten Ohren, wie die beiden kleinen Hunde kurz miteinander tuschelten. Blöderweise sprachen sie zu leise und ich konnte nichts verstehen. Eilig warf ich Amorak einen Blick zu, wenn die beiden jetzt gehen würden wäre unser ganzer Spaß ruiniert. Das bedeutete im Endeffekt dass wir schnell handeln mussten.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 13.08.2020

      (oh warte, Hunde schwitzen nicht sondern hecheln? Ups, hab die Anschein mit Pferden Durcheinander gebracht 😅)

      Hey Rascal, schön dich kennenzulernen! begrüßte ich den kleinen Rüden und wedelte enthusiastisch mit meiner Rute. Auf Rebeccas Frage antwortete ich: Naja, bisher haben wir nur einen Haufen echt hoher Häuser, das Wasserdingda und diesen Park gesehen, aber es ist echt anders als dort wo wir herkommen! bellte ich und tat so, als würde ich kurz abwesend in die Ferne starren, während ich meine Rute langsam senkte, fast so als ob ich Heimweh hätte. Dort war unser Haus das einzige in der Nähe und es gab nicht so viele Autos oder Menschen, auf die man aufpassen musste. Hier ist alles so voll und eng und laut und man kann den Himmel nicht richtig sehen und den Wind nicht spüren. meinte ich und musste die Traurigkeit noch nicht einmal spielen. Tatsächlich vermisste ich meine Familie, die auf der Farm zurückgeblieben waren. Ob Mutter schon neue Welpen hat? überlegte ich und hoffte, dass ein Teil meiner Trauer und Sehnsucht sich in meine Augen schlich. Ok, das ist hoffentlich genug. Mit einem Kopfschütteln riss ich mich aus meiner Melancholie. Aber egal, ich werde mich hoffentlich schnell an all das gewöhnen! setzte ich rasch hinterher und richtete mich wieder etwas auf. Ihr seid die ersten, die wir hier treffen, also ja, bisher waren alle Recht freundlich zu uns.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 12.08.2020

      Amorak legte sich etwas weiter hinten hin und schien alles nur beobachten zu wollen. Zufrieden wedelte ich stärker mit meiner Rute und lächelte die beiden Leinenhunde weiterhin freundlich an. Der kleine Rüde (Rascal) reagierte eher kühl und ich sah, wie er seine Nase rümpfte. Natürlich, ich und Amorak riechen nicht gerade nach frischen Blumen, insbesondere nicht zum Vergleich zu den beiden. Vermutlich waschen ihre Besitzer sie auch noch täglich! fiel mir ein und ich konnte gerade noch so ein verächtliches Schnauben unterdrücken. Die kleine Fähre dagegen - Rebecca war ihr Name, wie passend - ein lächerlicher Name für einen lächerlich kleinen Hund - war deutlich freundlicher und ich beschloss, mich auf den Chihuahua zu konzentrieren. Wundert mich nicht dass du uns nicht kennst, unsere Langpfoten sind gerade erst mit uns hierher gezogen. Also, eigentlich sind wir erst heute angekommen. begann ich rasch eine Geschichte zu spinnen, um vertrauenserweckender zu wirken, hoffentlich ging Amorak darauf ein. Darum entschuldigt bitte unseren Geruch, aber wir waren echt ziemlich lange in einem dieser heißen bewegenden Teile eingesperrt und wir sind vermutlich mega verschwitzt. Und dass wir zwischendurch ständig auf irgendwelchen schmutzigen Feldern Pause gemacht haben hat nicht geholfen - ihr wisst ja sicher wie Schweiß und Dreck sich anziehen, oder? lachte ich und legte meinen Kopf schief. Und naja, unsere Langpfoten sind gerade echt beschäftigt und wir sind schon immer viel alleine rumgelaufen, also wollten wir zusammen die Gegend erkunden und schaun was es hier so alles gibt. erklärte ich weiter, Und wir haben zwar vorher versucht halbwegs sauber in so nem Fluss oder See zu werden, aber das hat nichts gebracht glaub ich. endete ich meine Ausführung und warf Amorak einen raschen Blick zu. Ach, ich heiße Iluka und das da hinten ist Amorak! stellte ich uns rasch vor, Ich freue mich so euch kennenzulernen! Und ihr beiden sehr echt mega schön in euren Sachen aus, ich bin ja leider ein bisschen zu groß für sowas. quasselte ich. Nein, nicht leider, zum Glück. Dabei hielt ich meine Sprache gezielt locker und etwas ungangssprachlich - ich wollte so wirken als wäre ich gerade erst vom Bauernhof in die Stadt gezogen und hätte deswegen keine Ahnung wie man gehobener spricht. Nichts gegen Bauernhofhunde - ich war ja selbst einer gewesen - aber gehobene Sprache zählte dort erfahrungsgemäß nicht.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Nachdenklich legte ich kurz den Kopf schief. Warum nicht? beschloss ich dann und gähnte einmal ausgiebig, wobei ich meine weißen Zähne zeigte, bevor ich aufstand und gelassen zu den beiden rüberschlenderte. Hey ihr beiden! begrüßte ich sie und warf Amarok einen warnenden Blick zu. bevor ich eine fröhliche Maske aufsetzte. Ich und meine Freundin haben uns gerade darüber unterhalten dass ihr so schöne Sachen anhabt und naja, da wollte ich wissen ob es vielleicht einen Grund dafür gibt? Tut mir leid wenn ich gerade störe. log ich und wedelte freundlich mit meiner Rute, um nicht bedrohlich zu wirken.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Die Brücke" geschrieben. 09.08.2020

      Diabolo

      Schüchtern wedelte ich mit meinte Rute. Hallo Pepper, schön dich kennenzulernen. begrüßte ich sie leise und kauerte mich leicht hin, um es der viel kleineren Hündin leichter zu machen mir in meine Augen zu schauen. Wohnst... Wohnst du hier in der Gegend? fragte ich vorsichtig und musterte die Fähe mit unverholener Neugierde. Wow, so einen Hund wie sich hab ich ja noch nie gesehen! staunte ich du bist so winzig und dein Fell sieht so flauschig aus! Und es ist so bunt! Ich dagegen bin ja nur so langweilig einfarbig redete ich weiter und ging unbewusst näher mit meinem riesigen Schädel an sie heran, verhaarte aber kurz bevor ich sie berührte und betrachtete stattdessen erstaunt wie das braun ins weiße und wieder ins braune verlief. Dann erstarrte ich kurz und zog meinen Kopf mit einem leisen Winzeln wieder zurück. Oh! T-Tut mir leid! Ich-ich wollte nicht un-unhöflich wirken oder so! entschuldigte ich mich hastig und stolperte dabei über ein paar Wörter.

      (Vergessen acc zu wechseln xd)

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Mit einem abfälligem Schnauben stimmte ich der deutschen Dogge zu. Vermutlich weil ihre Besitzer bei dem Wort schüttelte ich mich kurz ihnen irgendwelche Formen oder so in den Pelz geschoren haben. spöttelte ich und kräuselte amüsiert meine Lippen.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Mit einem Zucken meines Ohrens stimmte ich ihr zu. Keiner von diesen Leinenhunden würde hier draußen überleben. stimmte ich ihr spöttisch zu. Aufmerksam verfolgte ich weiter die Rangelei der beiden. Wow, die verhalten sich ja wie Welpen beim Kämpfen. stellte ich unbeeindruckt fest und begann meine linke Vorderpfoten zu säubern.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Die beiden Leinenhunde spielten weiter miteinander, beachteten aber weder mich noch Amorak. Geschickt schlüpfte ich mit einem leisen rascheln aus dem Gebüsch und tappte zu der deutschen Dogge, um mich neben sie zu legen und die beiden kleinen Hunde zu beobachten. Auf der Straße würde jetzt Blut fließen. merkte ich ruhig an und ließ wandte meinen Blick nicht von ihnen ab.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Der kleinere Hund (Rebecca) schien uns nicht zu bemerken, während der mit dem Halstuch (Rascal) Amorak zwar kurz anschaute, sie aber nicht ansprach oder beachtete. Gespannt darauf was jetzt passierte wartete ich im Busch.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Der Park" geschrieben. 09.08.2020

      Ich war der deutschen Dogge leise gefolgt und blieb im Gebüsch zurück, während Amarok bereits hinausfiel. Ein spöttisch es Schnauben könnte ich nicht unterdrücken. Große Hunde, ungeschickte Hunde! dachte ich und grinste kurz fies.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Höflich neigte ich den Kopf. Danke bedankte ich mich und folgte der deutschen Dogge mit großen Schritten.

      --> Park

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Mit gleichmäßigen Schritten ging ich an ihr vorbei und drehte dabei ein Ohr nach hinten, um Amarok immerhin noch etwas in meinem Wahrnehmungsfeld zu haben. Kannst du mir vielleicht zeigen wo die Leinenhunde normalerweise sind? wollte ich wissen.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Okay, das lief nicht wie geplant. dachte ich und musterte die deutsche Dogge erneut. Sie wirkte auch nicht auf Streit aus, weshalb ich vorerst beschloss sie nicht als Gefahr einzuordnen. Dann kann ich ja ein bisschen Spaß haben gehen. Da das hier anscheinend dein Gebiet ist dachte ich mir dass du mich etwas runführen kannst? fragte ich, wobei es eher wie ein Befehl klang.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Account-Switcher" geschrieben. 09.08.2020

      Ah ok, danke^^ jetzt hab ich's auch. Man muss dafür halt in die normale Ansicht gehen wenn man am Handy ist aber das ist ja schnell gemacht xd

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Jetzt machte sich leichte Verwirrung in mir breit. Was bitte will sie? wunderte ich mich und zögerte kurz, bevor ich weitersprach. Da schätzt du richtig. erwiderte ich dann und musterte die größere Fährt scharf. Aber wie ich bereits vorher gefragt habe, was hat dich dann hierher geführt?

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Aufmerksam lauschte ich die Antwort der deutschen Dogge und tat so, als würde ich über eine Antwort meinerseits nachdenken, indem ich den Kopf schief legte. In Wahrheit dagegen kalkulierte ich gerade die beste Antwort und überlegte, was ich eigentlich wollte. Das ist also ihr Revier. Interessant. Soll ich sie vertreiben? Nein, noch nicht... Erstmal könnte ich ein bisschen Spaß haben. Schließlich habe ich mich davor noch darüber beschwert, dass es hier so langweilig ist. beschloss ich und neigte meinen Kopf nach unten, um das verräterische sadistische Funkeln in meinen Augen zu verbergen. Ach Amorak... Hast du vorher nicht zugehört? fragte ich in einem gespielt bedauern dem Ton nach und wartete nicht auf eine Antwort. Ich habe dir doch vorher erzählt dass das hier meine Gasse ist, also werde ich hier ab jetzt leben. Das ist doch ganz logisch, nicht wahr Amorak? beantwortete ich ihre Frage in einem zuckersüßen Tonfall und betonte dabei den Namen der dunklen Hündin. Genau deswegen verriet ich meinen Namen nicht gerne. In meinem Glauben war ein Teil der eigenen Persönlichkeit, des Schicksals und des eigenen Geschichte an einen Namen gebunden. Ein Name gehörte für immer zu uns, und auch wenn viele Hunde sich im Erwachsenenalter einen neuen nahmen, änderte das nichts daran. Namen konnten viel über einen Hund Aussagen.

    • Iluka hat einen neuen Beitrag "Dunkle Gasse" geschrieben. 09.08.2020

      Mit leichter Frustration stellte ich fest, dass die andere Fähe - Amorak - ihre Körpersprache gut unter Kontrolle hatte und ich sie nicht oder nur sehr schwer lesen konnte. Da habe ich wohl meine Herausforderung... dachte ich und wackelte einmal kurz amüsiert mit meiner Rute. Hallo Amorak. Was führt dich in meine bescheidene Gasse? erwiderte ich in einem selbstbewusstem, beinahe schon arroganten Ton und betonte dabei besonders das 'meine'. Auf ihre Frage ging ich gar nicht erst ein. Namen waren, nach allem, immer noch mächtig.

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Iluka
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