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Koto
Beiträge: 22 | Zuletzt Online: 06.09.2020
Registriert am:
09.08.2020
Beschreibung
Name: Koto (Esperanto: Schlamm)

Alter: 2,5 Monate

Geschlecht: Rüde

Rasse: Portugiesischer Wasserhund

Aussehen: Als Welpe erreicht Koto eine knappe Schulterhöhe von 20 cm. Bereits mit 8 Monaten wird er so groß sein, wie ein ausgewachsener Rüde – 55 cm. (Ja diese Rasse wächst recht schnell) Sein Fell ist seit Geburt an schwarz und leicht wellig – ja fast gelockt. Ebenso wie seine Augen stets einen warmen, schwarzen Ton haben. Je älter Koto wird, desto länger wird sein Fell am Kopf, so dass es ihm schließlich immer über die Augen fallen wird. Ebenso wird das Fell an seiner Rute länger, so dass diese wie ein Staubwedel aussehen wird – da zum Ansatz am Rücken hin das Fell eher kurz ist. Typisch für seine Rasse, hat er Schlappohren und gut ausgeprägte Zwischenzehenhäute – welche an Schwimmflossen erinnern -, was ihn von klein auf zu einem hervorragenden Schwimmer macht. Mit ausgewachsenem Körperbau wird er ein Gewicht von 43 Kilo erreichen, wobei er nach außen hin eher muskulöser wirkt, nicht zuletzt durch sein Fell.

Besondere Merkmale: die ausgeprägten Zwischenzehenhäute, dass er kräftiger/muskulöser wirkt als er ist (also anders gesagt später wirkt er einschüchternder, auch wenn er es nicht ist)

Charakter: Koto ist außergewöhnlich intelligent. Er versteht und gehorcht freudig allen Befehlen seines Meisters. (Bzw. dann entsprechend dem Alpha) Er entwickelt ein heftiges Temperament, wird eigenwillig, stolz, ungestüm, genügsam und unermüdlich. Sein Ausdruck wird von seinem Anfangs fröhlichen und verspielten Wesen streng. Sein Blick schärft sich im Laufe des Alters und wird durchdringend und aufmerksam.
Je älter er wird, desto lieber wird er schwimmen. Doch zugleich stellt er sich als guter Fischer heraus, welcher gut tauchen kann. Dies macht ihn wohl zu einem guten Gefährten.

Mag:
Als Welpe:
- spielen
- kuscheln
- lernen
- gehorchen
- schlafen
- fressen
Ausgewachsen:
- schwimmen
- gehorchen
- kuscheln
- Wasser
- seine Familie/sein Rudel/Seine Zieheltern

Mag nicht:
Als Welpe:
- Langeweile
- allein gelassen zu werden
- ausgeschimpft zu werden
- seine Albträume
- Hungern zu müssen
Ausgewachsen:
- noch immer seine Ablträume
- das andere Rudel
- das Fell vor seinen Augen

Stärken
Achtung! Die Stärken und Schwächen beziehen sich darauf dass er ausgewachsen ist – entwickeln sich also noch!
- hervorragender Schwimmer und Taucher
- sehr guter Fischer
- wirkt einschüchternd wegen seines Fells
- ist recht schnell

Schwächen:

- durch das Fell vor seinen Augen stolpert er öfter mal
- ist noch immer zu verspielt
- Fell verschmutzt schnell, z.B. verfangen sich dort gerne mal Klettpflanzen drinnen
- anfällig für Wundentzündungen, da man Wunden durch sein dichtes Fell nicht direkt sieht

Vorgeschichte:
Koto wurde in einer „Hunde-Farm“ geboren. Ein Ort, welchem man keinem Hund wünscht. Hunde wurden derart in Käfigen gehalten, dass ein Bewegen kaum bis gar nicht möglich ist, erhielten nur das Nötigste an Futter und Wasser – ohne wirklichen sozialen Kontakt. Koto überlebte seine Geburt auch nur aus dem Grunde, dass seine Mutter so in einen Käfig gesperrt worden war, dass die frisch geborenen Welpen in eine Art Schublade fielen. Fast so wie die Eier in einer Hühnerfarm. Ohne sich wirklich große Gedanken um die Welpen zu machen, wurden sie grob gereinigt und dann an eine Zitzenmaschine gelegt. So wurde verhindert dass die Welpen eine Bindung mit ihrer Mutter aufbauen konnten. Kaum alt genug um nicht länger von der Milch abhängig zu sein, ging es für Koto in einen viel zu engen Käfig, in welchem er nicht nur einen kleinen Futter/Wassernapf besaß, nein auch musste er dort seine Notdurft verrichten – denn heraus wurde er nicht gelassen. Nun bis zu dem Tag, als eine Tierschutz-Organisation die Hundefarm stürmte und die Hunde, welche noch lebten, retteten. Koto gehörte zu den geretteten. Auch wenn er dadurch in einem Tierheim landete.
Von dort wurde er von einem alten Fischer entdeckt, welcher bereits zwei portugiesische Wasserhunde besaß. So erhielt Koto das erste Mal eine Art Familie, auch wenn er durch die Zeit im Käfig und dadurch dass er nie wirklich ein soziales Wesen entwickelt hatte, zunächst sehr ängstlich oder manchmal auch aggressiv reagierte. Letzteres vor allem, wenn es um das Fressen ging. Nicht grade selten kam es vor, dass er und der ältere Rüde miteinander kämpften, wobei Koto ja immer unterlag. Aufgrund seines Alters hatte der Fischer kaum die Kraft die beiden auseinander zu halten – vielleicht interessierte es ihn auch nicht. Er begann jedoch damit, Koto mit zum Fischen zu nehmen, auch wenn ein Gesetz vorschrieb, dass Koto eigentlich erst mit 8 Monaten mit dem Training anfangen sollte – zumal er ja auch bei weitem noch kein guter Schwimmer war. So war es nicht wunderlich, dass er bei einer Tour über Bord ging und drohte zu ertrinken. Wenn der ältere Rüde ihn nicht heraus geholt hätte, wäre Koto sicher ertrunken. Doch statt dankbar zu sein, riss Koto vor Angst aus, kaum dass sie wieder am Ufer waren. So lief er winselnd immer weiter weg, bis er ohne es zu wissen im Gebiet des Sonnen Rudels landete.
KG-Werte:
Kampfgeschick: 1
Geschwindigkeit: 1
Stärke: 1
(Unter den 5 Punkten, da er ja noch so klein ist..und keinerlei Erfahrung hat )
Geschlecht
männlich
    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 06.09.2020

      Ich gähnte wieder mit weit aufgerissenem Mäulchen, während Satus auffraß und das unangetastete Erdmännchen zurück legte. Als Satus dann fertig war, erhob ich mich und tapste schläfrig in die Richtung in welche dieser gedeutet hatte. Dabei versuchte ich wieder in der Nähe von Satus zu bleiben, doch je mehr ich voran tapste, desto müder wurde ich. Schließlich - noch nicht mal an der Schlafstätte angekommen - plumpste ich einfach um und schlief ein.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 30.08.2020

      Ich verfolgte was Satus tat aufmerksam und wedelte mit der kleinen Rute, als er mir das vorgekaute Fleisch hinlegte. Ich schnupperte zunächst unsicher an diesem, doch roch es recht ähnlich dem, was ich in der Gefangenschaft zu fressen bekommen hatte. Ich begann zaghaft die kleinen Bröckchen zu fressen, was nun eindeutig einfacher war. Irgendwann war jedoch mein Schnäuzchen Fleisch und blutverschmiert. So sah ich mit leuchtenden Augen zu Satus auf, nachdem mein kleiner Magen sich allein schon wegen dem bisherigen Anteil gefüllt war. Noch bekam ich eben nicht viel in meinen kleinen Körper rein. Man konnte deutlich die leichte Wölbung an meinem Bauch sehen, da mein Magen derart voll war. Dafür war ich nun müde und gähnte herzhaft.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 30.08.2020

      Ich folgte Satus und schnupperte dann an dem Erdmännchen, welches er mir hingelegt hatte. Ich versuchte mit meinen Zähnchen schließlich in das Fleisch zu beiße, doch dadurch dass ich ja noch nicht lange der Muttermilch entwöhnt war und eigentlich noch weiches Welpenfutter bräuchte, schaffte ich es nicht ein Stück heraus zu beißen. Winselnd ließ ich ab und sah hilflos zu Satus auf.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 29.08.2020

      Ich hoppelte fast neben Satus her. Auch wenn dieser sich bemühte kleine Schritte zu machen, so musste ich regelrecht rennen um Schritt halten zu können. Aufgrund unseres Größenunterschieds mochte es fast tatsächlich so aussehen, als würde ein Babykaninchen neben Satus her laufen.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 29.08.2020

      Ich wedelte fröhlich mit der Rute, deren Fell ja noch kurz wr. Noch zeigte sich nicht, wie ich später aussehen würde. Mit einem spielerischem Knurren versenkte ich meine Zähnchen in Satus Hals, was diesen wohl eher kitzeln als weh tun würde. Da erklang ein weiteres Knurren, dieses Mal jedoch von meinem Bauch. Satus? Ich hab Hunger! wuffte ich und ließ die Schlappöhrchen noch mehr hängen

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 29.08.2020

      Meine Öhrchen flatterten, als ich mit einem leicht panischen, japsenden laut zu Satus zurück lief, nachdem ich gegen ein anderes Rudelmitglied (irgendein fiktives..da ja noch nicht viele da sind XD) geprallt war und mich erschrocken hatte. Ich stolperte über meine Vorderpfoten und plumpste vor Satus hin. Ich raffte mich aber schnell wieder auf und schüttelte mich durch. Deutlich hing nun wieder Staub in meinem schwarzen Fell. Ohne mir dessen selber bewusst zu sein, sprang ich Satus verspielt an, was dieser ja kaum spüren dürfte, wegen meiner kleinen Statur und meines weichen Fells.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 28.08.2020

      Ich entzog mich schließlich dem Abgeschleckt werden und begann, das Näschen dicht auf den Boden gedrückt, den Lagerplatz zu erkunden. Jedoch gerade weit genug von Satus weg, dass ich mich in Windeseile umdrehen und wieder bei ihm in Sicherheit bringen konnte. Für andere wäre diese Entfernung vielleicht gerade mal ein Schritt gewesen, doch mit meinen kurzen, tapsigen Pfoten war es für mich eine kilometerweite Entfernung.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Lagerplatz des Sonnenrudels" geschrieben. 27.08.2020

      Ich hatte, als Satus mich aufgenommen hatte, leicht panisch reagiert, war ich es doch nicht gewohnt getragen zu werden. Doch wie es typisch war, war mein Körper in eine Trage-Starre verfallen und "erwachte" erst wieder, als Satus mich absetze. Zuviele Gerüche prasselten auf einmal auf mein Näschen ein, als dass ich mich auf einen hätte konzentrieren können. verunsichert suchte ich Schutz unter Satus.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 27.08.2020

      (Sorry das ich erst jetzt antworte. Ich habe hier derzeit massive Internetprobleme und bin froh, wenn ich mal kurzweilig welches habe..)

      --> Von Satus zum Lager des Sonnenrudels mitgenommen

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 16.08.2020

      Ich versuchte erneut zu flüchten, doch dieses Mal wohl UNTER Satus durch. Zumindest sah es so aus, da ich mich so tief es ging unter den Körper von Satus drückte. So guckte wohl mein Hintern mit der zitternden Rutenspitze in Kiras Richtung. Die Worte von Bernstein hatten mir nur noch mehr Angst gemacht, so dass mein Fiepen nun grell und schrill erklang. Diesesmal konnte mich Satus Abschlecken nicht beruhigen, ebensowenig wie Kiras Worte, welche durch meine Haltung nur gedämpft zu mir durchdrangen.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 11.08.2020

      Ich ließ es tatsächlich zu, dass Satus mich abschleckte, zumindest bis auf einmal zwei weitere fremde Hunde auftauchten. Ich fiepte erschrocken auf und schien flüchten zu wollen, zumindest versuchte ich über Satus drüber und weg zu klettern. Jedoch stellte sich das als nahezu unmöglich dar, da ich mit den Pfötchen immer wieder abrutschte. Panik machte sich in mir breit. Schließlich rückte ich mich heftig zitternd auf den Boden, machte mich möglichst klein, vor allem als ich die bedrohliche Haltung von @Bernstein sah, welche mich an den Rüden erinnerte der immer so böse zu mir war.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      (Ich würde sagen wir warten bis Kira und Bernstein auftauchen ^^)

      Ich "pfotete" wieder nach Satus Nase und legte dann den Kopf in nachdenklicher Manier von einer Seite auf die andere. Der große Rüde hat auch immer gesagt, dass wir sicher sind. Aber dann war da soviel Wasser..und..soviel Dunkelheit. berichtete ich dann leise und begann nun wieder verunsichert zu winseln.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Es war ungewohnt und im ersten Moment auch nicht besonders angenehm. Doch mit der Zeit war es als ob mein Körper es genoss, so dass ich mich an Satus Flanke kuschelte. Ab und an "boxte" ich spielerisch mit der rechten Vorderpfote Satus Nase, wenn diese zu nah an meine Schnauze kam. Schließlich verfiel ich völlig ins Spielen und versuchte sogar nach den Ohren den größeren Hundes zu schnappen, wenn er seinen Kopf weit vor streckte.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Als Satus sich um mich herum legte, sprang ich verunsichert auf, plumpste jedoch prompt gegen Satus Flanke. Als er mich abzuschlecken begann legte ich irritiert die Öhrchen an Wa..was machst du da? Ich duckte mich immer wieder weg, wenn Satus Zunge meinen Kopf striff. Ich kannte sowas wie Zuwendung ja nicht - zumindest nicht durch andere Hunde.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Einen Moment spannte ich mich merklich an, als Satus meine Pfote mit der Nase anstubste. Doch als er nicht zuschnappte, hob ich leicht überrascht meine Öhrchen, was in meiner Position wohl echt niedlich aussehen dürfte. Ich..ich weiß nicht genau. Da war ein großer Zweibeiner und zwei andere Hunde. Und..und..ga..ganz viel Wasser! Aufgrund der Erinnerung begann ich erneut zu zittern und zu winseln. Im Wasser war es so dunkel!

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Ich hob meine linke Vorderpfote in Richtung von Satus Nase, welche schnuppernd in meine Richtung geneigt war. Der andere Rüde des Fischers hatte immer nach mir geschnappt, wenn ich nur versucht hatte ihn zu berühren. Ich..ich hei..heiße Ko..Koto. Gab ich dann winselnd von mir, nur um weiter zu zittern. Ich war durch den "Tauchgang" wohl noch immer etwas nass, auch wenn durch mein Rennen und das Wetter mein Fell zum Großteil getrocknet war.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Vergessen war der kurze Schmerz, nachdem ich gegen den anderen Hund geprallt war. Tollpatschig wie ich nunmal war, plumpste ich glatt rückwärts durch den Zusammenprall und lag nun, mit allen vier Pfötchen um mich strampelnd, wie eine hilflose Schildkröte auf dem Rücken. Es dauerte einen Moment, bis wohl Satus Stimme durch mein Winseln zu mir durchdrang. Hätten meine Schlappohren nun nicht am Boden gelegen, hätte ich vielleicht aufgrund ihres dichten Fells Satus gar nicht gehört. Wi..wirklich nicht? Ich versuchte zu Satus aufzublicken, zwischen dessen Vorderpfoten ich wohl mehr oder weniger lag. In meinen Augen lag Angst.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      (Koto ist eindeutig kein Junghund ^^ sondern nach wie vor ein Welpe XD)

      Ich zuckte zurück, als durch das hohe Gras erst ein Kopf mit einer langen Schnauze drang und in meine Richtung schnupperte, ehe ein schmaler aber hoher Körper folgte. Ich duckte mich erstrecht, wagte nicht zu sprechen. Mein Näschen zuckte ängstlich, ehe ich wohl versuchte rückwärts zu robben, nur um mit der empfindlichen Rute an das hohe Gras zu geraten. Als dieses in die Rute einschnitt winselte ich grell auf, ja machte einen Satz nach vorne, wodurch ich wohl ungewollt gegen Satus prallte

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Durch das hohe Gras sah ich nicht, ob oder was sich mir näherte, hörte das Gras jedoch rascheln, als ob sich etwas größeres durch dieses bewegte. Ich begann verunsichert zu winseln und machte mich instinktiv so klein wie möglich. Mein kleines Herz raste vor Panik während ich mit zitterndem Näschen in die Richtung starrte, aus welcher das Rascheln erklang. Mein Geruchssinn war bei weitem ja noch nicht geübt, so dass es mir nicht einmal in den Sinn kam, zu schnuppern oder einen Geruch wahr zu nehmen.

    • Koto hat einen neuen Beitrag "Das hohe Gras" geschrieben. 09.08.2020

      Meine kleinen Pfötchen schmerzten vom vielen rennen, hinzu kam, dass ich mich in einer mir fremden Umgebung fand. Das Gras stand dermassen hoch, dass ich nichts sehen konnte. Sobald ich es mal berührte wich ich winselnd zurück, besonders wenn es meine empfindliche Nase berührte. Ich winselte und kläffte dann ser hoch, in der Hoffnung dass mich der Fischer oder der Rüde hören würden. Schließlich setzte ich mich hin und ließ kummervoll mein leises, entkräftetes Jaulen erklingen.

Empfänger
Koto
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