Kommentarlos rollte Pepper sich ab und rannte zurück zu ihrer Langpfote. Eilig folgte ich und blieb schließlich winselnd vor der Hündin stehen - ohne in die reinzulaufen. Tut- Tut mir leid, ich wollte dich nicht umwerfen! Wirklich nicht! Ich-Ich hab bloß Mal wieder die Kontrolle verloren, ich Tollpatsch! entschuldigte ich mich und wedelte unsicher mit der Rute.

Sanft sah ich Diabolo an. Es ist alles gut. Mir tut nichts weh. Das hat Spaß gemacht. sagte ich ruhig. Freundlich und aufmerksam sah ich ihn an. Die Unsicherheit hatte ich sehr wohl wahr genommen. Aber ich wusste nur eine ruhige Reaktion half. Also wedelte ich glücklich mit der Rute.Was nun? fragte ich aufgeregt.
Ich wollte schon wieder losrennen. Da merkte ich das ich nicht weit kam. Leicht klopfte meine Langpfote auf meinen Kopf. Es war Zeit zu wachen.Ich muss jetzt wieder nachhause. sagte ich leicht traurig. Schon wurde ich weggezogen.
=>Peppers zuhause

Erleichtert registrierte ich, dass es Pepper gut ging und sie anscheinend noch weiter spielen wollte, als ihre Langpfote sie auch schon wieder wegzog. Oh okay, bis zum nächsten Mal! rief ich ihr hinterher und wedelte fröhlich mit meiner Rute. Dann würde ich die Gegend halt noch alleine etwas erkunden! Ich wollte mich gerade auf den Weg machen, als ich einen Ruf vernahm. Diabolo! Komm her, aber pronto! hörte ich den Befehl und zog unbewusst die Rute ein. Ups Meine Besitzerin schien mich schon häufiger gerufen zu haben, wie ich anhand ihres Tons feststellte. Eilig rannte ich zu ihr und ließ zu, dass sie kommentarlos eine weiße Lederleine in mein ebenfalls weißes Halsband einhackte und mich mitzog. Brav folgte ich und versuchte nicht zu sehr herumzuziehen.

---> Diabolos Zuhause